Немецкий язык
Рассказ про Дрезден
Dresden ist die Hauptstadt des Bundeslandes Sachsen. Die Stadt ist 750 Jahre alt. Sie entstand an der Kreuzung der wichtigen Handelswege. Dresden ist auch ein großes Industriezentrum. Hier sind Elektronik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Metallbearbeitung, Leicht — Lebensmittelindustrie und, Feinmechanik und Optik entwickelt.
Die Stadt ist auch als ein und Kulturzentrum eine Schatzkammer der Kunst bekannt.
Die Dresdener Gemäldegalerie ist eine der bekanntesten Galerien der Welt. Ich weiß, dass ein Teil der Sammlung über 400 Jahre alt ist. Es gibt wohl keinen Reisendenб der nach Dresden kommt und den Zwinger nicht besucht. Hier befindet sich die Dresdener Gemäldegalerie. Der Zwinger ist ein herrliches Baudenkmal aus dem 18. Jahrhundert. Er besteht aus schönen Pavillons, Galerien, Orangerien. Zwischen den Pavillons liegt ein breiter Hof, der als Festplatz gedacht war. Besonders beeindruckend ist das Kronentor, durch das wir den Zwinger betreten haben.
Einen unvergesslichen Eindruck hat auf den Leuten “Die Sixtinische Madonna” von Raffael gemacht. Man kann lange vom Gemälde nicht losreißen. Es stellt ein e liebende Mutter dar. Sie ist schön, rührend und lebendig. Stolz ist ihr Gesicht. Es ist dem Maler gelungen, die Mütterlichkeit in aller Hoheit und Erhabenheit zu zeigen.
Дрезден — столица земли Саксония. Городу уже более 750 лет. Он возник на пересечении важных торговых путей. Дрезден — большой промышленный центр. Здесь развиты электроника, машиностроение, электротехника, металлообрабатывающая, легкая и пищевая промышленность, точная механика и оптика.
Город известен и как сокровищница искусства.
Дрезденская картинная галерея — это одна из самых известных галерей мира. Я знаю, что части коллекции свыше 400 лет. Пожалуй, не найдется путешественника, который бы, приехав в Дрезден, не посетил Цвингер. Здесь находится Дрезденская картинная галерея. Цвингер — это великолепный памятник архитектуры восемнадцатого столетия. Он состоит из прекрасных павильонов, галерей, оранжерей. Между павильонами лежит широкий двор, который известен как ярмарочная площадь. Особенно впечатляющими можно назвать королевские ворота, которые выходят на ярмарочную площадь.
“Сикстинская Мадонна”, написанная Рафаэлем, производит на людей незабываемое впечатление. Долгое время невозможно оторваться от картины. На ней изображена любящая мать. Она прекрасна, энергична и оживлена. На ее лице гордое выражение. Художнику удалось показать чудо материнства во всем его величии и возвышенности.
Презентация по немецкому языку на тему Земля Саксония
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Deutschland Freistaat Sachsen
Sachsen Sprache: Deutsch, Obersorbisch Landeshauptstadt: Dresden Fläche: 18.420,15 km² Bevölkerungsdichte: 220 Einwohner pro km² Gründung: 3. Oktober 1990 Website: www.sachsen.de
Allgemeines Der Freistaat ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland. Die Landeshauptstadt ist Dresden, die einwohnerstärkste Stadt ist Leipzig. Wie bereits als Land der Weimarer Republik bezeichnet sich Sachsen per Landesgesetz als Freistaat. Nachbarländer sind Bayern im Südwesten, Thüringen im Westen, Sachsen-Anhalt im Nordwesten, Brandenburg im Norden sowie die Republik Polen im Osten und die Tschechische Republik im Süden. Nach der Wiedervereinigung 1990 wurde aus den ehemaligen DDR-Bezirken Chemnitz, Dresden, dem größten Teil des Bezirks Leipzig sowie einigen Gebieten des Bezirks Cottbus der Freistaat Sachsen gebildet, der seit der Kreisreform 2008 in die heutigen zehn Landkreise gegliedert ist. Die drei Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz sind kreisfrei.
Geographie Der Freistaat Sachsen gehört wie auch Thüringen und Teile Sachsen-Anhalts zur Region Mitteldeutschland. Nach topografischen Gesichtspunkten ist es am sinnvollsten, Sachsen in Flachland, Hügelland und Mittelgebirge einzuteilen Die sächsischen Mittelgebirge gliedern sich von West nach Ost durch eher unscharfe Grenzen. Im Südwesten Sachsens erstreckt sich das bis nach Bayern, Thüringen und Böhmen reichende Vogtland mit dem Erzgebirgsbecken als Nordgrenze und dem Elstergebirge im Südosten.
Geschichte Als Sachsen wird heute ein Gebiet an der oberen Mittelelbe, in der südlichen Lausitz und im Erzgebirge bezeichnet. Historisch ist es aber losgelöst vom Stammesherzogtum Sachsen, dem Siedlungsraum der Sachsen in Norddeutschland. Es wird zur historischen Abgrenzung auch als Obersachsen, im Gegensatz zu Niedersachsen, bezeichnet. Von 1247 bis 1485 deckte sich die Geschichte Sachsens zudem in weiten Teilen mit der Geschichte Thüringens. Im Deutschen Krieg 1866 stand Sachsen mit Österreich auf der Verliererseite. Es wurde in Folge Mitglied des Norddeutschen Bunds und nahm 1870/71 am Deutsch-Französischen Krieg teil. Das Königreich Sachsen war seit 1871 ein Bundesstaat des Deutschen Kaiserreichs, das als kleindeutscher Nationalstaat von Preußen geprägt wurde. Am Ersten Weltkrieg nahm letztmals eine eigene sächsische Armee im Rahmen des deutschen Heeres teil. Nach der Abdankung des Königs im Herbst 1918 wurde Sachsen Freistaat im Deutschen Reich, das nun nach der Verfassung von 1919 Weimarer Republik genannt wurde. Seit 1990 ist Sachsen ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
Dresden Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Sie liegt an der Elbe. Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen, später königlichen Residenz und Hauptstadt der sächsischen Republiken. Dresden ist als Landeshauptstadt das politische Zentrum Sachsens; der Freistaat hat hier viele seiner staatlichen Bildungs- und Kultureinrichtungen konzentriert. Die kreisfreie Stadt Dresden ist Verkehrsknotenpunkt und wirtschaftliches Zentrum des Ballungsraums Dresden. Diese Region gilt als eine der wirtschaftlich dynamischsten in Deutschland. Dresden wird gelegentlich „Elbflorenz“ genannt, ursprünglich wegen seiner Kunstsammlungen; maßgeblich trägt dazu sowohl seine barocke und mediterrane Architektur als auch seine Lage im Elbtal bei. Der Superlativ „schönste“ wurde vor der Zerstörung 1945 und wird zunehmend wieder im 21. Jahrhundert für die Stadt verwendet.
Erzgebirge Das Erzgebirge ist ein Mittelgebirge in Sachsen und Böhmen. Knapp nördlich der Kammlinie verläuft die Staatsgrenze zwischen Deutschland und Tschechien. Die höchsten Erhebungen sind der Keilberg (1244 m n.m.) und der Fichtelberg (1215 m ü. NN). Die höheren Lagen ab etwa 500 m ü. NN auf deutscher Seite gehören dem Naturpark Erzgebirge/Vogtland an. Das östliche Erzgebirge steht als Landschaftsschutzgebiet Osterzgebirge unter Landschaftsschutz. Weitere kleinere Gebiete auf deutscher und tschechischer Seite stehen als Naturschutzgebiete und Naturdenkmale unter staatlichem Schutz. In den Kammlagen befinden sich außerdem mehrere größere, nur von Regenwasser gespeiste Hochmoore.
die größten Städte in Sachsen Leipzig Chemnitz Zwickau Görlitz Freiberg Meißen
Презентация по немецкому языку на тему Земля Нижняя Саксония
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Niedersachsen Sprache: Deutsch (Saterfriesisch und Niederdeutsch zum Amtsgebrauch zugelassen) Landeshauptstadt: Hannover Fläche: 47.614,07[2] km² Einwohnerzahl: 7,821 Mio. (30. September 2014) Bevölkerungsdichte: 164 Einwohner pro km² Gründung: 1. November 1946 Website: www.niedersachsen.de
Allgemeines Niedersachsen ist ein Land im Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland. Das Flächenland von rund 47.600 km² steht unter den 16 deutschen Ländern auf dem zweiten Platz hinter Bayern und nimmt bei einer Einwohnerzahl von rund 7,8 Millionen Platz vier ein. Neben der Landeshauptstadt Hannover gibt es fünf weitere Großstädte. Die Agglomerationen der Länder Bremen und Hamburg wirken weit nach Niedersachsen hinein. Das heutige Land Niedersachsen entstand nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Vereinigung des Landes Hannover mit den Freistaaten Braunschweig, Oldenburg und Schaumburg-Lippe.
Geografie Niedersachsen ist das Bundesland mit den meisten benachbarten Ländern. Angrenzende Länder sind Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Der höchste Berg Niedersachsens ist der Wurmberg im Harz mit 971 m ü. NN. Der größte See ist das Steinhuder Meer mit einer Fläche von 29,1 km². In Niedersachsen gibt es 86 Talsperren, die vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) überwacht werden. Alle Flüsse in Niedersachsen entwässern direkt oder indirekt in die Nordsee. Man unterscheidet die drei Einzugsgebiete von Ems, Weser und Elbe.
Geschichte Den Kern des „Niedersachsen“ genannten Gebiets machten die Regionen aus, in denen der germanische Volksstamm der Sachsen lebte. Das Wort „Niedersachsen“ wurde erstmals vor 1300 in einer niederländischen Reimchronik benutzt. Seit dem 14. Jahrhundert bezeichnete es das Herzogtum Sachsen-Lauenburg. Zwischen 1806 und 1813 gehörten die meisten Teile des heutigen Niedersachsen zum Rheinbund oder zum Napoleonischen Frankreich. Nach dem Zweiten Weltkrieg lag Nordwestdeutschland größtenteils in der britischen Besatzungszone. Während der Zeit der deutschen Teilung wurde über den niedersächsischen Kontrollpunkt Helmstedt zur Deutschen Demokratischen Republik, der sich von 1945 bis 1990 zum größten europäischen Grenzübergang entwickelte, die Hauptlast des Transitverkehrs nach West-Berlin abgewickelt. 1990 trat Gerhard Schröder das Amt des Ministerpräsidenten an. Am 1. Juni 1993 trat die neue Verfassung des Landes in Kraft, die die „Vorläufige Niedersächsische Verfassung“ von 1951 ablöste. Sie ermöglicht erstmals Volksbegehren und Volksentscheide und verankert den Umweltschutz als Staatsgrundsatz.
Politik Die Niedersächsische Verfassung stammt vom 19. Mai 1993 und ist am 1. Juni 1993 in Kraft getreten. Die Geschichte ist – im Unterschied zu derjenigen anderer Landesverfassungen – stark an die Entwicklung Deutschlands geknüpft. Im Jahre 1951 wurde eine Übergangsverfassung (Vorläufige Niedersächsische Verfassung) verabschiedet, die die staatlichen Grundlagen in der Zeit bis zur Wiedervereinigung regelte. Da sich die Vorläufige Niedersächsische Verfassung auf das Grundgesetz beziehen konnte, verzichtete man auf einen Grundrechtekatalog. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands entfiel der Vorbehalt der Vorläufigkeit. Auf der Grundlage der Vorläufigen Niedersächsischen Verfassung wurde die neue Niedersächsische Verfassung von 1993 aufgebaut.
Wirtschaft Die wirtschaftliche Schwerpunktregion Niedersachsens liegt im Raum Hannover. Die europäische Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg dient der weiteren Stärkung dieser wirtschaftlich starken Region. Zu den größten niedersächsischen Unternehmen – jeweils im Hinblick auf ihre Wertschöpfung – gehörten im Jahr 2012 die Volkswagen AG (Wolfsburg) und die Continental AG (Hannover). Weiterhin ist Niedersachsen deutschlandweit führend beim Abbau und der Verwertung von Rohstoffen wie Torf, Sand und Kies. Neben dem Tourismus steht an der Nordseeküste die Fischverarbeitung im Vordergrund, während die Bedeutung des Schiffbaus seit der Werftenkrise stark abgenommen hat. In Niedersachsen sind zwei Kernkraftwerke in Betrieb.
Tourismus Hauptanziehungspunkt innerhalb der niedersächsischen Reisegebiete war die niedersächsische Nordseeküste. Wichtige Fremdenverkehrsorte sind hier das sogenannte Cuxland mit Cuxhaven und seinen Stadtteilen Duhnen, Döse und Sahlenburg sowie die Samtgemeinde Land Wursten. Weitere wichtige Seebadeorte befinden sich in Butjadingen, im oldenburgischen Friesland und an der ostfriesischen Küste. Die nachfolgenden Ränge belegen die Reisegebiete Lüneburger Heide und Ostfriesische Inseln.
Hannover Hannover ist die Hauptstadt des Landes Niedersachsen. Der Ort wird 1150 erstmals erwähnt und war ab 1692 Hauptstadt Kurhannovers, ab 1814 Hauptstadt des Königreichs Hannover und zwischen 1866 und 1946 nach dessen Annexion durch Preußen als Folge des Deutschen Krieges Hauptstadt der Provinz Hannover. 1875 wurde sie zur Großstadt. Heute gehört Hannover zu den 15 größten Städten Deutschlands. Hannover ist Standort von neun Hochschulen.
Sehenswürdigkeiten Das Niedersächsische Landesmuseum Hannover umfasst eine Gemälde- und Skulpturensammlung – die Landesgalerie – mit Kunstwerken aus dem Mittelalter bis zum frühen 20. Jahrhundert sowie bedeutende Exponate aus der Archäologie und der Natur- und Völkerkunde, sowie ein Münzkabinett. Horst-Janssen-Museum in Oldenburg Osnabrücker Rathaus des Westfälischen Friedens Panorama von Osnabrück mit den Kirchen der Innenstadt. Von links nach rechts: St. Katharinen, St. Marien, Dom St. Peter, Herz-Jesu Kirche, St. Johann und Lutherkirche.
Sehenswürdigkeiten Opernhaus in Hannover Das Kaffee Worpswede etablierte sich als Worpsweder Künstlertreff. Großer Garten in Hannover-Herrenhausen Die Kaiserpfalz Goslar gehört zum UNESCO-Welterbe Michaeliskirche Hildesheim
Herzlich Willkommen! Niedersachsen wartet auf euch!
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1 DEUTSCHLAND Freistaat Sachsen Truschina Daria, 51A
3 ALLGEMEINES Der Freistaat ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland. Die Landeshauptstadt ist Dresden, die einwohnerstärkste Stadt ist Leipzig. Wie bereits als Land der Weimarer Republik bezeichnet sich Sachsen per Landesgesetz als Freistaat. Nachbarländer sind Bayern im Südwesten, Thüringen im Westen, Sachsen-Anhalt im Nordwesten, Brandenburg im Norden sowie die Republik Polen im Osten und die Tschechische Republik im Süden. Nach der Wiedervereinigung(воссоединение) 1990 wurde aus den ehemaligen DDR-Bezirken Chemnitz, Dresden, dem größten Teil des Bezirks(район) Leipzig sowie einigen Gebieten des Bezirks Cottbus der Freistaat Sachsen gebildet, der seit der Kreisreform 2008 in die heutigen zehn Landkreise gegliedert ist. Die drei Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz sind kreisfrei.
4 GEOGRAPHIE Der Freistaat Sachsen gehört wie auch Thüringen und Teile Sachsen-Anhalts zur Region Mitteldeutschland. Nach topografischen Gesichtspunkten ist es am sinnvollsten, Sachsen in Flachland, Hügelland und Mittelgebirge einzuteilen. Die sächsischen Mittelgebirge gliedern sich von West nach Ost durch eher unscharfe Grenzen. Im Südwesten Sachsens erstreckt sich das bis nach Bayern, Thüringen und Böhmen reichende Vogtland mit dem Erzgebirgsbecken als Nordgrenze und dem Elstergebirge im Südosten.
5 GESCHICHTE Als Sachsen wird heute ein Gebiet an der oberen Mittelelbe, in der südlichen Lausitz und im Erzgebirge bezeichnet. Historisch ist es aber losgelöst vom Stammesherzogtum Sachsen, dem Siedlungsraum der Sachsen in Norddeutschland. Es wird zur historischen Abgrenzung auch als Obersachsen, im Gegensatz zu Niedersachsen, bezeichnet. Von 1247 bis 1485 deckte sich die Geschichte Sachsens zudem in weiten Teilen mit der Geschichte Thüringens. Im Deutschen Krieg 1866 stand Sachsen mit Österreich auf der Verliererseite. Es wurde in Folge Mitglied des Norddeutschen Bunds und nahm 1870/71 am Deutsch- Französischen Krieg teil. Das Königreich Sachsen war seit 1871 ein Bundesstaat des Deutschen Kaiserreichs, das als kleindeutscher Nationalstaat von Preußen geprägt wurde. Am Ersten Weltkrieg nahm letztmals eine eigene sächsische Armee im Rahmen des deutschen Heeres teil. Nach der Abdankung des Königs im Herbst 1918 wurde Sachsen Freistaat im Deutschen Reich, das nun nach der Verfassung von 1919 Weimarer Republik genannt wurde. Seit 1990 ist Sachsen ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
8 DRESDEN Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Sie liegt an der Elbe. Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen, später königlichen Residenz und Hauptstadt der sächsischen Republiken. Dresden ist als Landeshauptstadt das politische Zentrum Sachsens; der Freistaat hat hier viele seiner staatlichen Bildungs- und Kultureinrichtungen konzentriert. Die kreisfreie Stadt Dresden ist Verkehrsknotenpunkt und wirtschaftliches Zentrum des Ballungsraums Dresden. Diese Region gilt als eine der wirtschaftlich dynamischsten in Deutschland. Dresden wird gelegentlich Elbflorenz genannt, ursprünglich wegen seiner Kunstsammlungen; maßgeblich trägt dazu sowohl seine barocke und mediterrane Architektur als auch seine Lage im Elbtal bei. Der Superlativ schönste wurde vor der Zerstörung 1945 und wird zunehmend wieder im 21. Jahrhundert für die Stadt verwendet.
9 SEHENSWÜRDIGKEITEN DRESDEN Neue Rathaus Die Südostseite Dresdens zieht die Touristen aus der ganzen Welt sehr heran. Hier, auf der Fläche (dem Gebiet) Altmark, befindet sich das berühmte Rathaus (Neue Rathaus). In 1900 hat die Stadtverwaltung von Dresden einen Wettbewerb für das beste Architekturprojekt für die Renovierung des Gebäudes. Architekten wurden Carl Roth und Edmund Breter entschieden. Schon in haben sie das Rathaus errichtet. Die nächste Rekonstruktion des Gebäudes musste man schon zur Nachkriegszeit durchführen, doch wurde das Rathaus von den Bombardierungen zerstört. Den Gipfel des Rathauses ist dekoriert der Beschützer der Stadt Dresdens Gerakl(Hercules). Die Skulptur hat Richard Gur hergestellt,und er stimmte für einen deutschen Gewichtheber Ewald Redam posieren. Wenn man auf die Aussichtsplattform zu besteigen, kann man sich an der Schönheit der Stadt und in der Nähe liegenden Dörfer zu bewundern. Wenn in den Keller herunterzusteigen, so gerätst du ins Weinparadies, wo die Skulptur mit dem wundervollen Titel Bachus auf dem betrunkenen Esel begegnet.
11 FRAUENKIRCHE Dieses schöne Kathedrale in Dresden, zu Ehren der Jungfrau benannt, ist der Inbegriff von Schmerz und Verlust des deutschen Volkes. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Stadtverwaltung lange zu entscheiden, ob in den Tempel oder die Erbauung der Nachwelt wieder aufzubauen, um die Kirche in Schutt und Asche zu verlassen. Im Jahr 1993 begannen groß angelegte Rekonstruktion der Kirche. Im Jahr 2005 die feierliche Eröffnung der neuen Kathedrale Frauenkirche. Er wurde bald einer der schönsten Tempel in Deutschland und wurde zu einem der größten Tempel der Steinkuppel.
12 SEHENSWÜRDIGKEITEN LEIPZIG Oft nennen Leipzig als die musikalische Hauptstadt, doch hat gerade hier Johann Sebastjan Bach mehr zwanzig Jahre gewohnt, die Musik schaffend und mit dem kirchlichen Chor der Jungen Tomanerchor arbeitend, geht hier ab 1904 das musikalische Festival in seine Ehre, hier arbeitete der Sehnen und der Autor des Hochzeitsmarsches Mendelssohn, hier schufen Wagner und Schuman.
13 BACHS MUSEUM Bachs Museum wird jedem Besucher zulassen, in die Geschichte des Lebens des großen Komponisten hineinzuschauen, seine Familien und über seine Musik noch mehr zu lernen. Das Museum ist von der modernen Technik ausgestattet, die zulässt die Manuskripte des Komponisten auf dem Display durchzusehen und, seine musikalischen Werke anzuhören.
14 MENDELSSOHNS MUSEUM In Leipzig ist nur ein Haus erhalten geblieben, in dem lebte und es arbeitete Feliks Mendelssohn, und gerade ist das Museum zu Ehren des Komponisten dort geschaffen. Die Schöpfer des Museums haben sich nach Maximum bemüht, die wahrhafte Lage in den Zimmer dieses einzigen Hauses – außer der originellen Möbel aufzusparen, im Museum kann man die persönlichen Sachen, den Brief, die Noten und die Dokumente F.Mendelssohns sehen.
15 VÖLKERSCHLACHTDENKMAL Völkerschlachtdenkmal – noch eine bekannte Sehenswürdigkeit Leipzigs. Völkerschlachtdenkmal ist ein massiver Gebäudehöhe von 91 Metern. Das Denkmal wird das größte Denkmal in Europa angenommen. Im Oktober 1813 war ein massiver Kampf zwischen den Armeen Napoleons und einer Koalition von russischen, preußischen, österreichischen und schwedischen. Dieser Kampf wurde der «Kampf der Nationen» genannt. Bau des Denkmals für diese Schlacht gewidmet begann im Jahre 1898 und dauerte bis 1913.
16 RUNDEN ECKE Museum Runden Ecke ist in dem Haus, das für die Bewohner von Leipzig ist ein Symbol der Unterdrückung zu DDR-Zeiten. Das Gebäude des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit ist die Exposition, von denen Sie eine Menge über die Rekrutierung von Agenten, ihre Tarnung und technische Geräte in der Erfüllung der Aufgaben verwendet lernen können.
Презентация по немецкому языку на тему Земля Саксония-Анхальт
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Sachsen-Anhalt Sprache: Deutsch, im nördlichen Teil auch Niederdeutsch Landeshauptstadt: Magdeburg Fläche: 20.451,58 km² Bevölkerungsdichte: 109 Einwohner pro km² Gründung: 21. Juli 1947 (1952 erloschen) 3. Oktober 1990 (Bundesrepublik Deutschland) Staatsform: Parlamentarische Republik, teilsouveräner Gliedstaat eines Bundesstaates Website: sachsen-anhalt.de
Allgemeines Sachsen-Anhalt ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Die beiden Großstädte sind die Landeshauptstadt Magdeburg und die größte Stadt des Landes Halle (Saale). Ein weiteres Oberzentrum stellt die Große Mittelstadt Dessau-Roßlau dar. Das am 21. Juli 1947 gegründete Land Sachsen-Anhalt ging mit der DDR-Verwaltungsreform in Bezirke auf und besteht in der heutigen Form seit der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990. Es gliedert sich in elf Landkreise und drei kreisfreie Städte. Angrenzende Länder sind Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen und Thüringen; bis 1992 auch Mecklenburg-Vorpommern. Sachsen-Anhalt besitzt neben Bayern die meisten UNESCO-Welterbestätten in Deutschland – das Bauhaus, das Dessau-Wörlitzer Gartenreich, die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg und die Altstadt von Quedlinburg – sowie eine vielfältige Burgen-, Schlösser- und Kirchenlandschaft. Mit mehreren Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind Halle und Magdeburg wissenschaftliche Zentren.
Geografie Im Norden wird Sachsen-Anhalt von Flachland geprägt. In der dünn besiedelten Altmark befinden sich alte Hansestädte wie Salzwedel, Gardelegen, Stendal und Tangermünde. In der Magdeburger Börde liegen die Städte Haldensleben, Oschersleben (Bode), Wanzleben, Schönebeck (Elbe), Aschersleben sowie Magdeburg. Im Südwesten liegt der Harz mit dem grenzübergreifenden Nationalpark Harz, dem Harzvorland und dem Mansfelder Land sowie unter anderem den Städten Halberstadt, Quedlinburg, Thale, Lutherstadt Eisleben und Sangerhausen. An der Grenze zu Sachsen befindet sich der Ballungsraum Halle (Merseburg/Bitterfeld-Wolfen, auch „Chemiedreieck“ genannt).
Harz Der Harz, bis ins Mittelalter Hart (‚Bergwald‘) genannt, ist ein Mittelgebirge in Deutschland. Der Brocken ist mit 1141,2 m ü. NHN der höchste Berg des Harzes. Im Harz gibt es einen Nationalpark und drei, rechtlich eigenständige Naturparke. Innerhalb der Parks befinden sich zahlreiche Natur- und Landschaftsschutzgebiete. Die Parks liegen im Geopark Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen.
Geschichte Im Juli 1944 wurde die vormalige preußische Provinz Sachsen, bestehend aus den Regierungsbezirken Magdeburg, Merseburg und Erfurt, aufgeteilt. Es entstanden die Provinzen Magdeburg und Halle-Merseburg. Nach der deutschen Kapitulation 1945 wurden von der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) die beiden Provinzen Magdeburg und Halle-Merseburg zur neuen Provinz Sachsen vereinigt und der Name im Oktober 1946 in Provinz Sachsen-Anhalt geändert. Im Zuge der Auflösung Preußens verkündete die Provinz Sachsen-Anhalt am 10. Januar 1947 ihre eigene Landesverfassung. Am 21. Juli 1947 erfolgte die Umbenennung in Land Sachsen-Anhalt. Landeshauptstadt wurde Halle. Im Juli 1952 wurde im Rahmen der Verwaltungsreform in der DDR das Land de facto aufgelöst und in die zwei Bezirke Halle und Magdeburg aufgeteilt. Am 3. Oktober 1990 erfolgte die Wiederherstellung des Landes Sachsen-Anhalt durch das Ländereinführungsgesetz. Landeshauptstadt wurde Magdeburg.
Politik Die Verfassung des Landes Sachsen-Anhalt wurde 1992 vom Landtag Sachsen-Anhalt beschlossen. Sie gliedert sich in vier Hauptteile. Der Landtag von Sachsen-Anhalt ist das Landesparlament des deutschen Landes Sachsen-Anhalt. Er hat seinen Sitz in Magdeburg.
Wirtschaft Mit der Gliederung der Länder in Bezirke wurde das Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalts 1952 in die zwei Bezirke Halle und Magdeburg aufgeteilt. Im planwirtschaftlichen System der DDR wurde der Bezirk Halle zum Chemiestandort ausgebaut, geprägt von großen Chemiefabriken in Leuna, Schkopau und Bitterfeld/Wolfen, die auch heute noch das sogenannte Mitteldeutsche Chemiedreieck bilden. Die wichtigsten Wirtschaftszweige sind heute vor allem die Chemieindustrie, der Maschinenbau, das Ernährungsgewerbe der Tourismus, unterstützt durch eine starke, öffentlich geförderte Forschungslandschaft. Neben den traditionellen Branchen haben sich auch neue Industrien wie Automobilindustrie, Biotechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologien, Medien, Holzindustrie, Nachwachsende Rohstoffe, Windenergie und Photovoltaik als wichtige Branchen etabliert.
Magdeburg Erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 805. Die Stadt am Schnittpunkt von Elbe, Elbe-Havel- und Mittellandkanal besitzt einen bedeutenden Binnenhafen und ist ein Industrie- und Handelszentrum. Von wirtschaftlicher Bedeutung sind der Maschinen- und Anlagenbau, Umwelttechnologien und Kreislaufwirtschaft, Gesundheitswirtschaft, Logistik sowie die Herstellung von chemischen Produkten, Eisen- und Stahlerzeugnissen, Papier und Textilien. In der Landeshauptstadt befinden sich zahlreiche Freizeiteinrichtungen, darunter das Theater Magdeburg und das Kulturhistorische Museum Magdeburg.
Halle (Saale) Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 806 n. Chr. Halle ist Sitz einer der ältesten Universitäten Deutschlands, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, sowie der Burg Giebichenstein Kunsthochschule. Halle bezeichnet sich selbst als „Kulturhauptstadt“ Sachsen-Anhalts und ist als diese auch überregional bekannt.
Schlösser, Kirchen und Klöster Schloss Wernigerode Schloss Stolberg Schloss Mansfeld Schloss Bernburg Schloss Moritzburg (Zeitz) Schloss Wittenberg Schloss Mosigkau Der Marktplatz in Halle mit der Marktkirche,
Sehenswürdigkeiten Blick über die Wittenberger Altstadt Blick vom Schlossgarten auf das Merseburger Schloss Die Rektoratsvilla auf dem Wernigeröder Hochschulcampus (HS Harz) Die Burg Falkenstein, früher zeitweilig auch Burg Neuer Falkenstein genannt, ist eine hochmittelalterliche Höhenburg im Harz. Erbaut wurde sie zwischen 1120 und 1180.
Herzlich Willkommen! Sachsen-Anhalt wartet auf euch!